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Das Klavierspiel kann ganz unterschiedliche Ziele verfolgen. Gerade für schulpflichtige Kinder wirkt sich das aktive Musizieren positiv auf de Gesamtentwicklung aus. Wer Klavierunterricht hat, ist häufig auch besser in anderen Schulfächern sowie in der Gruppe der Gleichaltrigen aufgrund seiner sozialen Kompetenz beliebter.
Die Schulkinder lassen sich nach Schultypen unterscheiden. In den meisten Schulen ist das Klavierspiel ein privates Vergnügen. Doch zum Beispiel an den Musischen Gymnasien ist das Klavierspielen ein Leistungsfach. Hier muss man vor Publikum vorspielen und wird vom Lehrer mit Noten bewertet. Das ist purer Stress! Es ist alles andere als eine Selbstverständlichkeit unter dem Druck des öffentlichen Auftritts sein ganzes Leistungspotenzial entfalten zu können. Um diese für das ganze spätere Leben wichtige Fähigkeit zu entwickeln, nämlich gegenüber einer Erwartungshaltung ruhig und stabil zu bleiben, und somit den Überdruck letztendlich leistungsfördernd umsetzen zu können, braucht es eine zielgerichtete Anweisung und Begleitung. Dass diese Hinwendung auf den Klavierschüler unter dieser besonderen Zielstellung erfolgreich ist, hat Margita Pithan vielfach erlebt. Daher ist sie unter anderem für dieses Thema die richtige Ansprechpartnerin.
Ein sehr hoher Anteil der Erwachsenen in Deutschland hat den Wunsch, Klavierspielen zu können. Doch fast genauso viele sind der Ansicht, dass sie diese Chance verpasst haben, da sie nicht schon als Kind das Klavier spielen gelernt haben. Wie wir heute wissen, ist das ein Glaubenssatz aus früheren Zeiten. Längst hat die Hirnforschung herausgefunden, dass wir tatsächlich lebenslang imstande sind, neue Nervenzellen zu bilden. Das heißt, wir bleiben während unseres ganzen Lebens lernfähig!
Mit einem Aber... unterbrechen Sie meinen positiven Gedanken. Sie haben mit Ihrem Einwand schon recht. Häufig scheitert der Erfolg des Lernens als Erwachsener am Lernumfeld. Zum einen darf man es niemanden verraten, dass man vorhat, im fortgeschrittenen Lebensalter noch etwas Neues zu lernen. Ihr Gesprächspartner ist regelrecht dazu verpflichtet, Sie vor dem wahrscheinlichen Scheitern eines Lernenden in Ihrem Alter zu warnen. Denn sollten Sie sich als ein zwar schon erwachsener aber dennoch erfolgreicher Lerner erweisen, so würde das ja für ihn selbst bedeuten, dass er sich ebenso auf den Weg machen könnte, um noch einmal etwas Neues zu lernen. Die Abwehrhaltung ist förmlich ein ökonomischer Selbstschutz und somit nachvollziehbar. Doch für Sie ist diese Botschaft entmutigend und somit für Ihre Entwicklung fatal.
Nehmen wir an, Sie sind in positiven Sinn ein erwachsener Trotzkopf und wollen trotz der Warnungen aus Ihrem Umfeld das Klavierspielen lernen ("Was Hänschen nicht lernt..."). So stellt sich Ihnen als nächstes die Frage, wo Sie den geeigneten Ansprechpartner für Ihr Lernprojekt finden. Ein junger Lehrer scheint Ihnen ungeeignet, um sich in Ihre Situation als Älterer einfühlen zu können. Ihr Klavierlehrer müsste mindestens in Ihrem Alter sein, damit ein Unterricht auf Augenhöhe überhaupt erst möglich wird. Das ist quasi eine Eingangsvoraussetzung dafür, dass Erwachsenenlernen gelingen kann! Daher ist dieses Angebot der im Umgang mit Erwachsenen wie Kindern gleichermaßen erfahrenen und einfühlsamen, da flexiblen, seit Herbst 2019 in Bamberg lebenden Klavierlehrerin, Margita Pithan, gerade für Erwachsene eine wunderbare Gelegenheit: Mit ihrer Begleitung können Sie den Einstieg ins Klavierspiel erfolgreich bewältigen!
Margita Pithan bietet Kindern ab 6 Jahren, Erwachsenen, Anfängern, Fortgeschrittenen sowie Wiedereinsteigern kompetenten Klavierunterricht zu flexiblen Unterrichtsbedingungen.
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